Für mich ist der Garten im Dezember am schönsten, wenn die Sonne untergeht. Sie taucht alles in so ein wunderbares Licht.
Wenn die Sonne langsam untergeht, verändert sich das Licht.
Im Tal liegt der Nebel. Von hier oben sieht man auf eine geschlossene Nebeldecke, die sich über Felder und Orte gelegt hat. Sie bleibt unbewegt und wirkt fast wie ein Meer. Alles darunter verschwindet.
Hier oben ist es ruhig - Fuchs und Hase sagen sich gute Nacht, und ich schließe mich an. Ich verkrieche mich früh ins Bett und träume vom Frühling.
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