Der Duft der Holunderblüte...

Desto weiter man sich vom Wohnhaus entfernt, desto natürlicher und wilder wird der Garten. An der südlichen Grenze des Grundstücks wachsen wilde Holundersträuche, die gerade begonnen haben, zu blühen. Beim Vorbeigehen riecht man den wunderbaren Duft der zarten Blüten, den ich sehr mag. Holundersträuche sind nicht nur im Frühling schon, sondern auch im Winter, wenn man die knorrigen Stämme sieht.

Neben den weißblühenden Holundersträuche wächst hier auch der rote Holunder. Er bildet rote Beeren aus, die man zu Saft verarbeiten kann. Sie sind erst ca zwei Wochen, nachdem der weißblühende Holunder verblüht ist, reif.

Die Holundsersträucher befanden sich, als wir das Grundstück gekauft haben, schon auf dem Grundstück. Wir haben den Farn und die wilden Brombeeren, die alles überwuchert haben, entfernt. Die Brombeeren sind allerdings sehr hartnäckig und kommen gerne wieder.

Wir haben hier viele verschiedene Wildobstsorten wie Felsenbirnen und Kornelkirschen gepflanzt. Stauden lassen wir hier wild wachsen.

Neben Fingerhut... 

... Schafgarbe...

... Akelei... 

... und vielen Wiesenblumen...

... fühlen sich hier auch Walderdbeeren wohl, die einen schönen Teppich gebildet haben.

Habt einen schönen Tag!

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Kommentare

  1. Das kommt mir so vertraut vor ;-)) Nur leider hatte ich mit Fingerhüten trotz diverser Versuche kein Glück … Und selbst der Waldmeister - auch eines unserer 'Unkräuter' der jahrelang die Walderdbeeren vor sich hertrieb, ist jetzt fast verschwunden ...
    LG Silke

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