Unser Garten befindet sich auf 870 m Seehöhe. Wenn im Tal die Tulpen verblüht sind, beginnen sie in unserem Garten erst zu blühen.
Wir lieben die Sorte "White Triumphator", die sich durch eine lange Blütenzeit auszeichnet.
Die weißen Darwin-Tulpen, die besonders genügsam sind und jedes Jahr zuverlässig wiederkommen, gefallen uns auch sehr gut. Wir entfernen verblühte Blühköpfe regelmäßig, damit die Pflanze ihre Kraft nicht für die Samenbildung verwendet, sondern für die Zwiebel. Die Blätter bleiben stehen, bis sie völlig vertrocknet sind. Nur dann kann die Kraft aus den Blättern in die Tulpenzwiebel fließen. Gedüngt werden die Tulpen mit Pferdemist und Kompost.
Im Garten wachsen nicht nur weiße Tulpen. Wir pflanzen auch violette und rosafarbene Tulpen, die mit den Blüten der Wolfsmilch harmonieren. Im Hintergrund wächst die Viridiflora-Tulpen "Spring Green", deren elfenbeinfarbigen Blüten grün gefiedert sind.
Die Viridiflora-Tulpen "Spring Green" bildet im folgenden Jahren viele weitere Zwiebel.
Besonders schön ist die Tulpe vor Katzenminze.
Im Frühling blüht auch die Wald-Anemone (Anemone sylvestris), die wir sehr lieben. Ihre Blüten duften ganz zart und sie bildet nach der Blüte wollige Samenstände, die wunderschön im Beet aussehen.
In diesem Beet befinden sich auch weiße Narzissen und weiße Grasnelken der Sorte "Alba"...
... sowie der Teppichphlox "Maischnee".
Besonders freuen wir uns über die Blüte unserer Obstbäume.
Mittlerweile sind fast alle Frühlingsblumen verblüht. Nur die Blüten unserer Apfelquitte erinnern uns an den Frühling.
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